Die meisten Menschen wissen, dass sie nicht der oder die millionste Besucher:in einer Website sind und jetzt 50.000 € gewinnen.
Diese beiden scheinen dies nicht zu wissen.
Mit großer Sicherheit wissen sie ebenfalls, dass sie eine Mail der verschollenen amerikanischen Verwandten, die uns 1.000.000 € verspricht, wenn wir ihnen helfen, nicht öffnen sollten. Aber was, wenn die Phishing-Mails und Website-Pop-ups keine offensichtliche Malware sind? Wie können Sie verhindern, dass Ihre Mitarbeitenden auf Viren und Ransomware hereinfallen und ihr unachtsames Handeln ihnen selbst und Ihrem Unternehmen schadet und massive Sicherheits- und Datenprobleme beschert? Denn es ist leider wahr, wir – der Faktor Mensch – sind die anfälligste Schwachstelle in Hinblick auf Cybersicherheit. Mit genau diesen Fragen beschäftigt sich Proofpoint in ihrem Bericht „Der Faktor Mensch 2022“ und zeigt gleichzeitig Lösungsansätze auf, um Ihr Unternehmen vor Cyberangriffen zu schützen. Mit Trainings von Proofpoint können Sie ganz einfach jeden Mitarbeitenden für Malware sensibilisieren.
Auf der einen Seite wappnen Sie Ihr Unternehmen gegen Cyberattacken durch die Nutzung entsprechender Technologien, bspw. Firewalls und Spam-Filter. Auf der anderen Seite steht die Verringerung des Human Factors, d.h. achtsame und geschulte Mitarbeitende zu haben. Denn beispielsweise versuchen Angreifer täglich mehr als 100.000 Telefonangriffe durchzuführen oder nutzen ein kompromittiertes Lieferantenkonto – wovon mehr als 80 % aller Unternehmen pro Monat betroffen sind.
Diese Angriffe können verhindert werden, wenn das größte Risiko in Hinblick auf Cybersicherheit – der Mensch – im Griff ist. Denn die meisten Angriffe sind nur erfolgreich, wenn Menschen auf sie hereinfallen. Das Hauptziel besteht also darin, den Human Factor so gut es geht zu minimieren. Eine Schulung Ihrer Mitarbeitenden stellt dabei eine der wichtigsten Komponenten im Kampf gegen Cyberangriffe dar. Gleichzeitig kann beispielsweise ein simulierter Angriff über schädliche E-Mails zur Sensibilisierung und Identifizierung besonders gefährdeter Anwendender beitragen.
Eine der häufigsten Formen der Cyberangriffe ist der E-Mail-Betrug. Eine große Stellschraube ist daher, mit den richtigen Ansätzen – Softwarelösungen sowie Arbeitgeber:innen-Schulungen – gezielt diesem Punkt entgegenzuwirken. Wichtig ist dabei der Blick auf externe, aber auch interne E-Mails. Dafür macht es Sinn, mit einem Anbieter für Bedrohungsdaten – wie Proofpoint – zusammenzuarbeiten. Denn diese sind in der Lage, durch gezielte Analysen Angriff-Tools, -Taktiken und -Ziele zu ermitteln.
Worauf es alle Cyberattacken abgesehen haben: Daten, Systeme und andere Ressourcen. Jede:r Mitarbeitende eines Unternehmens stellt ein potenzielles Anwenderrisiko dar – manche mehr, manche weniger. Das hängt davon ab, welche Position sie im Unternehmen innehaben. Denn Mitarbeitende mit höheren Positionen haben meist mehr Berechtigungen und Zugang zu brisanten Informationen. Implementieren Sie dafür die entsprechenden Systeme, steht den essenziellen Zielen nichts mehr im Weg: Abwehr von Insider-Bedrohungen, schnelle Reaktion auf potenziellen Berechtigungsmissbrauch sowie Durchsetzung der Sicherheitsrichtlinien.
Da die meisten Cyberangriffe auf menschliches (Fehl-)Verhalten abzielen, können diese auch nur mit einem auf den Menschen ausgerichteten Schutz abgewehrt werden. Diesen Schutz bietet Proofpoint in Zusammenarbeit mit Serviceware. Sie erhalten mit der Software von Proofpoint und dem Management von Serviceware eine Rundum-Lösung, die Ihre Mitarbeitenden schult und achtsames Malware-Verhalten etabliert. Gleichzeitig werden Analysen der Angriffstaktiken und -Ziele sowie besonders gefährdeter Mitarbeitenden durchgeführt. Mit Aufmerksamkeit, Selbständigkeit und regelmäßigen Trainings sind Ihre Mitarbeitenden – und damit Ihr Unternehmen – geschützt vor gefährlichen Cyberangriffen.
Deshalb lassen Sie sich keine Informationen entgehen und lesen Sie im Detail nach, wie Sie Ihr Unternehmen vor Cyberangriffen schützen können! Laden Sie sich dazu den Bericht „Der Faktor Mensch 2022“ von Proofpoint herunter. So haben Sie alle detaillierten Informationen, genaue Analysen und Zahlen direkt zur Hand.
Selbstverständlich sollten Sie auch für alle anderen Sicherheitsaspekte ein solides Security-Konzept bereithalten, um schnell und effektiv geeignete Abwehrmaßnahmen treffen zu können. Bedrohungslagen sind heutzutage sehr vielschichtig, daher kann eine Lösung allein das komplette Anforderungs-Spektrum oftmals nicht abdecken.
Serviceware hat mit führenden Security Herstellern das "Serviceware Security Operations Framework" entwickelt, welches die Stärken von Point-Solutions effektiv kombiniert und je nach Anforderung auch als Managed Services bereitstellt.
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